Freitag, 24. November 2017

Präsentation zum Tag der offenen Tür

Am 22.11.2017 fand unser Tag der offenen Tür statt, den viele Gäste besuchten, um sich über unsere Arbeit an der Schule zu informieren. Das war für uns eine gute Gelegenheit unser Erasmus+ Projekt vorzustellen. Unsere Schautafeln im Flur zeigen, dass wir uns mit Berufsorientierung und verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten nach der Schule beschäftigen.





Samstag, 18. November 2017

Schon in der Zeitung !

Heute erschien schon in der Schönebecker Volksstimme unser Zeitungsartikel über unsere Projektarbeiten in Widnes / Großbritannien. Somit können alle Leser über unsere Aktivitäten und Projektziele erfahren.

Quelle: Volksstimme vom 18.11.2017

Samstag, 11. November 2017

Wir sind wieder zurück

Um 4.00 Uhr morgens sollte uns ein Bus zum Flughafen nach Manchester bringen, aber wir warteten und warteten..... Erleichtert waren wir, als er dann 4.15 Uhr doch noch kam. Der Rückflug war gesichert, obwohl uns die sehr ,sehr strengen Sicherheitskontrollen und die Gepäckabgabe am Flughafen ganz schön stressten. Wir wogen unser Gepäck selber, klebten den Transportcode drauf und brachten die Koffer zum Fließband. Natürlich gab es da schon die ersten Schwierigkeiten, denn der Aufkleber mit dem Transportcode hatte sich schon da von Frau Jedlitschkas Koffer gelöst. Ein Supporter am Flughafen musste kontaktiert werden.
Weiter ging es zur Sicherheitsschleuse, mal piepte es und mal nicht. Lucas und Maurice mussten die Schuhe zusätzlich ausziehen, Frau Jedlitschka wurde komplett abgetastet und mein Rucksack sowie der von Lucas wurden einfach einbehalten. Nun mussten wir wieder warten und einen Sicherheitstest bestehen. Das alles hat so genervt, dass wir beschlossen haben so schnell nicht wieder zu fliegen!
Um 6.40 Uhr konnten wir endlich im Flugzeug nach Berlin Platz nehmen und etwas verspätet um 7.30 Uhr hob es ab. Wir landeten trotzdem ziemlich pünktlich in Berlin/Schönefeld , nun musste uns nur noch die Deutsche Bahn nach Hause bringen. Der Zug um 11.19 Uhr fuhr natürlich erst 20 Minuten später und wir machten uns Sorgen, ob wir in Potsdam den Zug nach Magdeburg erreichen würden. Es klappte und so wurden wir 14.40Uhr schon am Bahnhof Schönebeck erwartet und sicher nach Hause gebracht.

Es stehen nun noch eine Menge Nacharbeiten der Projektwoche an, da aufgrund der  Planung der englischen Projektkoordinatorin nicht alle Aufgaben erledigt werden konnten.
Ab morgen geht es los!





Freitag, 10. November 2017

Das Wiedersehen mit der Ashley school

Zum letzten Mal wartete heute ein 5-Sterne-Bus auf uns und brachte uns zur Zusammenkunft in die Aula. Eine Vertreterin des Riverside Collage erklärte den zukünftigen Schulabgängern die Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsmöglichkeiten an ihrer Schule.


Danach versuchten wir endlich unsere Projektarbeit fortzusetzen, damit die Hausaufgaben für die einzelnen Länder nicht zu groß werden. Allerdings wurden wir wieder unterbrochen und mussten den Raum wechseln. Ebenso gelang es uns nicht, ein Meeting aller Koordinatoren zur Evaluation der Projektwoche durchzuführen...

Eine Überraschung gab es zur Lunchtime als Nick plötzlich vorbeischaute. Wir freuten uns, ihn wieder zu sehen und er interessierte sich für unser Projekt.


12:30 Uhr wartete Mike Jones von der Ashley School mit dem Bus vor der Wade Deacon High School und brachte uns zu seiner Förderschule. Groß war die Wiedersehensfreude mit Chloe, Luke, Ben, Lucy und natürlich Kian. Mike zeigten allen mit Stolz seine Schule, wir tranken Tee zusammen und wurden vom ihm anschließend zur Wade Deacon High School zurückgebracht. Wir hoffen auf einen neuen Austauschbesuch in der Ashley School nächstes Jahr. Nick wird uns dabei helfen.




Das letzte gemeinsame Abendessen stand bevor und wir hatten die Gelegenheit unsere Eindrücke auszutauschen und uns zu verabschieden.

Für die Abreise kauften wir noch Trinken und Essen und packten Lunchpakete. Frau Jedlitschka konnte der Versuchung nicht widerstehen und musste verkosten.



Nun hoffen wir, dass Stephanie für morgen früh 04:00 Uhr einen Bus für den Flughafentransfer bestellt hat. Sonst bleiben wir doch hier.
 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 9. November 2017

Wer im "glass house" sitzt, .....

Um 8.00 Uhr holte uns ein 5-Sterne Bus vom Hotel ab und brachte uns zur Schule.

 


Hier verbrachten wir eine Stunde im Computerraum. Gegen halb zehn brachen wir auf zum "Glass House" in St. Helens, eine Glasmanufaktur in der Nähe von Widnes.
Zuerst durften die Schüler ein Glas mit Farben selbst gestalten.

 
 














Danach gab es eine Führung durch die ehemaligen Gemäuer der alten Glasfabrik, wo wir mit Helmen bewaffnet durch Tunnel krochen, da damals meistens unterhalb der Erde gearbeitet wurde. Beeindruckend waren die Informationen darüber, dass Kinder ebenfalls dort früher arbeiten mussten und ein Glasbläser nicht älter als 50 Jahre geworden ist.

           


Nach dem Lunch schauten wir einen kurzen Film zur Geschichte der Glasbläserei in England und dann folgte der Höhepunkt. Ein Glasbläser zeigte uns live, wie eine Vase aus flüssigem Glas mit 1200 Grad Celsius entsteht. Wir erfuhren noch etwas über seine Ausbildung und die Arbeitsbedingungen.
Mike aus der Ashley School wird uns heute Abend beim Essen besuchen und wir können unsere Eindrücke miteinander teilen.

Wir haben beschlossen unseren Unterricht in England fortzusetzen, den passenden Klassenraum haben wir bereits gefunden.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 8. November 2017

Gestern Feuerwehr - heute Polizei?!

The same procedure as every morning... Bustransfer, Begrüßung und Zusammenkunft in der Aula.
Bevor es losging, bereiteten wir uns auf ein Interview mit Ausbildern vor. Wir erarbeiteten Fragenstellungen zum Thema Ausbildungen vor.
09:30 Uhr startete der Bus in Richtung Liverpool, wo wir eine Police Station der Reiter- und Hundestaffel besuchten und sehr viel über deren Tätigkeiten erfuhren. Wir durften sogar die Dienstpferde streicheln und beim Training zusehen.





 


Weiter ging es Richtung Docklands in Liverpool. In dem berühmten Hafenviertel bewunderten wir bei einer Fahrt mit der Fähre auf dem Fluss Mersey das Weltkulturerbe "Waterfront of Liverpool".
Dabei konnten wir ein Interview mit dem Kapitän der Fähre durchführen.









Es folgte ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin einer Jobvermittlung für Menschen mit Handicap. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass diese Menschen auf dem englischen Arbeitsmarkt jetzt bessere Chancen haben als früher.




Stephanie (englische Lehrerin) zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten. Nach 9 Kilometern Fußmarsch erreichten wir hungrig und müde ein Pizza Restaurant, wo wir es uns schmecken ließen.

Dienstag, 7. November 2017

Help, help!!! Wir brauchten die Feuerwehr...

Nachdem uns der Bus wieder um 08:00 Uhr vom Hotel abgeholt hatte, waren wir zu Gast bei der Zusammenkunft der 8. Klassen in der Aula. Danach wählten wir unser gemeinsames Projektlogo - Der Gewinner steht jetzt fest: Italien.

 
Heute stand der Besuch der Berufsfeuerwehr auf dem Programm, wo uns ein Feuerwehrmann etwas über die Voraussetzungen für das Erlernen seines Berufes erzählte und unsere Fragen beantwortete. Die Dokumentation erfolgte durch uns per Fotos und Videos. Im Anschluss fuhren wir zur Schule zurück und teilten uns in Gruppen auf, um an einem Video, an einer Website und an einer PowerPoint-Präsentation zum Projektthema "Arbeitsplätze ohne Grenzen" zu arbeiten. Es fällt allen Schülern doch noch sehr schwer, in der Gruppe miteinander Englisch zu reden. Alle Betreuer der einzelnen Länder stehen hilfreich zur Seite.







Montag, 6. November 2017

Wade Deacon School war empfangsbereit

 
Pünktlich um 08:00 Uhr startete der luxuriöse Reisebus bei Sonnenschein Richtung Wade Deacon Highschool, wo wir herzlich empfangen wurden.
Wir trafen uns zu der täglichen Versammlung der 7. Klassen in der Aula, wo die Schüler über die Projektziele informiert wurden. In einem Meeting der Projektteilnehmer stellte jeder sein Logo und seinen Flyer über die Schulsysteme im eigenen Land vor. Anschließend erfolgte ein Rundgang durch die Schule. Beeindruckend waren die Räume, die technische Ausstattung und das riesige Außengelände.

Am Nachmittag war eine Mitarbeiterin der Zooschule "Animal Management" vor Ort und erklärte uns die Arbeit mit den Tieren. Einige Exemplare hatte sie zum Anfassen dabei.
Nach dem Abendessen bei Toby's gingen wir in die Wechselstube und hielten endlich englische Pfund in unseren Händen. Die Münzen sehen aus wie Spielgeld!